geschrieben am 14.12.2011
Die Häuser in Tweelbäke schauen mich mit großen Augen an. Gerade die jüngeren von ihnen haben mitunter noch nie einen Touristen gesehen hier. Sie verstecken sich halb hinter Büschen, können ihrer Neugier aber dennoch nicht ganz widerstehen. Dass sie keine Angst zu haben brauchen, flüstere ich ihnen zu, aber die Häuser in Tweelbäke verstehen mich nicht, ihre Wände haben keine Ohren, und so stehen wir uns nur wortlos und fremd gegenüber, und wenn sie wüssten, was Träume sind, würden sie sich vielleicht fragen, ob ich gerade einer sei.